Gegenständliches Portrait einer jungen Dame. Bleistift auf Papier. Diese Skizze ist eine von wenigen Portraitstudien des Künstlers. Im Unterschied zu anderen Portraitstudien ist hier der deutlich weichere und sanftere Strich zu finden. Die Portraitstudien wurden von einer Serie von Portraits in Öl auf Leinwand ergänzt.

Diese experimentelle Studie zeigt bekannte Motive in einer anderen Darstellungsart. Strukturierte, monotone Striche, pointilistische Wirkung. Expressionistische Blattplanzen,ein naturalistischer Tannenwald, die Weite, das Kruzifix und natürlich der Teich; dies ist Bayern, leicht entfremdet und in einer für den Künstler abweichenden Beistifttechnik zu Papier gebracht.  

Die Berge, das Kruzifix, die Weide am Teich. Das gegenständliche Motiv zeigt erneut bekannte Motive des Künstlers. Der Planet, hier die Sonne, schmeißt nur bedingt noch Schatten. Das Bild hat post-impressionistische Ansätze und erinnert an Gauguin, vielleicht van Gogh.  

Das durchweg gegenständliche Motiv zeigt Züge eines post-impressionistischen Realismus, Anzeichen des Expressionismus. Das Motiv beruht wieder auf dem Reisemotiv: Der Stellungswechsel bringt den Künstler dieses mal in die Niedersächsische Tiefebene, nach Neustadt am Rübenberge. Die alte Brücke, der eingeuferte Fluß, eingebettet in ausuferndem Grün. Die Studie wurde mehrfach vertieft und

Erneut sind es Reisen, Perspektiven und Aussichten welche Motivwahl und Ausgestaltung beeinflussen. Dieses Bild unterschiedet sich durch konsequente gegenständliche Kunst. Ausschlaggebend ist hier erneut Raumtiefe. Der Blick führt von dem Aussichtspunkt Koneitra, der auf den israelisch besetzen Golan Höhen liegt, hinweg über die von der UN besetzen Beobachtungszone hinüber nach

Das Kruzifix der Alpenregion, Fichtenwälder gepaart mit dem Vulkan-Motiv. Hier finden wir nun auch die Teichlandschaft mit Weide, ein häufig auftretendes Motiv des Künstlers. Der Galgen wiederum eine Homage an das Dunkle der Seele. Diese Skizze entstand interessanter Weise auf einem Briefpapier und ist vom Künstler signiert.

In dieser Studie finden wir florale Elemente, die sich in späteren Werken des Künstlers häufiger wiederfinden lassen: Dalinistische Schlingpflanzen mit extraterrestrial Blüten. Wir finden hier dieser Skizze auch wieder den Bezug zur Tiefe des Raums. Der Raum ist hier ein Unbestimmter, möglicher Weise mehrdimensionaler. Wo endet der Wirbel, wo fängt

Erneut finden wir den Bezug zu der bewegenden Landschaft des Gunung Baluran Nationalparks auf Java/Indonesien. Das Motiv der Einzeller taucht auch wieder auf, dieses mal reduziert auf eine einzige Form. Sie wirken belebter als zuvor und schleichen, schweben zusammen. Die Versammlung der Einzeller hat hier einen direkten Bezug zu T.S.

In dieser Studie finden wir neue Elemente des Künstlers, die sich wie ein roter Faden durch einge Werke ziehen. So sehen wir offensichtlich belebte Einzeller-artige Gebilde, die schwerelos durch den Raum zu gleiten scheinen – möglicher Weise intelligent. Auch finden wir den oft wiederkehrenden Bezug zu T.S. Elliots Gedicht „Hollow

Kreuzschraffur, Andeutung einer Berglandschaft, rauchende Vulkane und Kegel. In dieser Studie von 2010 finden wir Elemente wieder, die später unter anderem auch in Öl ausgestaltet wurden. Die Wolken vereinigen sich zu einem einzigen dicken Wolkenteppich und erinnern an einen Atompilz. Auch dieses Element zieht sich wie ein roter Faden durch