Eine weitere Portraitstudie in Öl auf Leinwand. Gegenständliche Darstellung mit starkem Pinselstrich in impressionistische Anmut.Folgendes ist interessant: Es gibt mehre überlieferte Darstellungen Shakespeares, die sich allesamt unterscheiden. Sein Aussehen ist unbekannt – und es gibt viele weitere ungeklärte Fragen zu seiner Person und seiner Rolle. In diesem Bild sehen wir

Die Kopie des „lustigen Zechers“ von Frans Hals ist eine der Portraitstudien. Das Bild stellt in einer detailgetreuen Kopie einen Ausschnitt aus dem Originalgemälde von Frans Hals dar und ist eine der Portraitstudien in Öl auf Leinwand.  

Dieses Motiv taucht in vielen Studien, Ölbilder und Skizzen auf. Hier finden man den schwebenden Verschmutzer erneut auf einer fragilen Kette balancieren. Der Frauenschuh reckt sich in die Höhe und die Plantenkette der Saturnmonde, umringt von Einzeller-artigen Lebensformen zeigt die Tiefe des Raumes.

Die Motive der Tiefe, Planeten, Wege, Landschaft und Baum finden ich in einigen Linoleumschnitten wieder. Die Darstellung -hier mit multiplen Monden- ist surrealistisch ausgestaltet und ist- wie auch in den Bildern- kräftig, stark, hier nahezu monumental.

Tiefe, unendlicher Raum in einem surrealen Setting. Extraterrestrisch.    

Diverse Studien gingen diesem Ölbild voraus. Die Welt balanciert auf einer Planeten- Ansammlung die über der Landschaft schwebt – Planeten wie auf einer Perlenkette. Massiv und doch fragile. Die Welt der Verschmutzter auf dem Präsentierteller. Industrialisierte Verschmutzung dominiert die Berglandschaft. Doch die zweite Welt ist eine andere. Ein Frauenschuh räkelt

Ein gemauerter Schacht ist der Einstieg oder besser Ausstieg aus dem Nirvana. Hier ist ein Emporkommen. Ein Wuchern und wachsen; erobern. Wirbel und Dynamik: ein „Es kommt“, „Es geschieht“. Floristisches, Extraterrestrisches, Intelligentes, Beseeltes. Herfordringen, Erobern. Helfen oder Zerstören. Aus der Unendlichkeit kommend. Eindringend in unsere Welt. Das Bild öffnet eine

Floristische Anmutungen, einzellige Wesen, extraterrestrisch anmutende Intelligenz, alles steigt aus einer unbekannten Dimension in Wirbeln empor. Viele dieser Motive haben ihren Ursprung in den Bleistift-, Bundstift- und Kugelschreiber-Studien. Das Bild stellt Fragen, aber es beantwortet keine. Was kommt? Woher? und Wohin? Der Betrachter steht alleine da. Es öffnet sich damit

Stilleben aus der ersten Schaffensperiode, entstanden um 1990.  

Das postimpressionistische Bild ist geprägt von unnatürlicher Struktur. Gleichförmigkeit. Die Landschaft hat Traumcharakter. Sie saugt. Die Bergwelt ist glatt und kalt; unwirklich; unmenschlich. Die Landschaft ist menschenleer. Einzig ein Pfad weißt auf die Existenz von Menschen hin. Doch die Gestaltung durch Landschaft, durch Grün, prägt den Ausdruck. In dieser Landschaft