Aufgang
Das Bild „Aufgang“ bildet ein Duett mit dem „Untergang“. Beide Werke sind gleichzeitig entstanden. Sie haben sich in einem Akt konkreativer Genese selbst gestaltet und in die Welt gebracht. Der Künstler, nur ein Medium und Geburtshelfer. Geprägt wird dieses Werk durch viele Schichten, viele Bilder über weiteren Bildern die
Untergang
Die Bilder Untergang und Aufgang bilden ein Duo. Sie sind gleichzeitig entstanden und ergänzen sich. Dieses Bild wird durch eine extrem glatte und konturlose Grundfläche bestimmt, welche aus vielen Schichten dünn gespachtelter Bilder besteht, die wieder und wieder übergespachtelt wurden, bis eine dynamische, fragmentierte, offen, transzendente Oberflächengestaltung sich generierte. Diese
Abgang
In diesem abstrakten Werk wird mit Fläche gespielt. Hier fehlen die Pinselstriche, die wir aus anderen abstrakten Werken kennen. Sie wurden ersetzt durch glatt gespachtelte und stehts erneut übergespachtelte Flächen. Erneut ist der Blick in die Tiefe der darunterliegenden Flächen sichtbar – der Blick in die Tiefe des Werkes, welcher
Alternative zum Gerechten
Auch hier erlaubt das Bild den Blick in die Tiefe der Leinwand – auch hier wurden viele Versionen des Werkes immer wieder erneut überarbeitet, bis sich aus der Schöpfung des Werkes selbst das fertige Bild ins Leben ruft.In dieser neusten Serie von abstrakten Bildern finden wir allerdings eine andere Struktur
Heresy in Red
Die zugrunde liegenden Strukturen scheinen an manchen Stellen dreidimensional heraus. Das Bild scheint ein tiefer liegendes scheinenden Geheimnis zu wahren. Was liegt unter den Schichten an der Oberfläche? An vielen Stellen erlaubt das Gemälde diesen Blick in die tieferen Schichten. Starke Farbkontraste, leuchtende Farben und auslaufende Pinselstriche schaffen die Transzendenz
Quadrate
In diesem Werk wird stark mit Hell und Dunkel gespielt. Es wurden Leuchtpunkte ebenso gesetzt wie Schwarze Dunkelheit. Übermalen des vorherigen, aber unter der Beibehaltung von Leerstellen lassen den Betrachter in die Tiefe des Bildes schauen, man erahnt stellenweise das Darunterliegende, es schimmert durch. Es erhebt sich durch die oberste
Westwind
Westwind erscheint auf den ersten Blick an der Oberfläche strukturierter. Wenige kräftige Farben und sortierte Linen organisieren das darunterliegende Chaos. Scheinbar, denn aus der Tiefe des Bildes schieben sich beim Betrachten auch die tiefer liegenden Farbschichten wieder an die Oberfläche und die Ordnung weicht dem Chaos, bis der Blick für
Seehaus
Grobe Raster teilen das Bild in vier Grundflächen. Die Gestaltung geschieht durch das Übermalen des vorherigen. Darunterliegende, die Tiefe scheint durch. Es erhebt sich durch die oberste Schicht und bestimmt die Rezeption. Das Motiv des „tiefen Raumes“, im gegenständlichen Malen technisch -einfach- durch Perspektive zu erwirken wird hier auf die
Not yet Burnt Colorful Heresy
Erneut steckt der Autor Charles Willeford in diesem Bild. Wir sehen die Technik des Übermalen des Vorherigen. Das unten liegende wird übermalt, zerstört, vernichtet, sogar abgekratzt und dann neu geschaffen. Es bleiben dabei Leerstellen und neue Überdeckungen. Diese lassen den Betrachter in die Tiefe des Bildes schauen, man erahnt
Karpfenteich
Wir sehen die Technik des Übermalen des Vorherigen. Das unten liegende wird übermalt, zerstört, vernichtet, sogar abgekratzt und dann neu geschaffen. Es bleiben dabei Leerstellen. Diese lassen den Betrachter in die Tiefe des Bildes schauen, man erahnt stellenweise das Darunterliegende, es schimmert durch. Es erhebt sich durch die oberste Schicht.